Die Grenslandtour 2024 ist eine von einem Grenzgänger organisierte Radtour. An diesem schönen Tag nahmen 50 Velomobile, 2 Trikes und ein normales Liegerad teil.

Eine Tour, die uns durch den wunderschönen Süden der Niederlande führte. Dieses Jahr kamen die Teilnehmer aus 3 Ländern: Belgien, Deutschland und den Niederlanden.

Auf den aufgenommenen Bildern können Sie sehen, dass diese Route nach Süden führt, indem Sie zunächst in Richtung der Stadt Linne radeln. In Linne angekommen, fuhren wir über den Wasserkraftwerksdamm, den man auch aus der Luft sehen kann. Die Tour führte uns anschließend weiter über die nahegelegene Schleusenanlage. Dann sieht man die hervorragende Arbeit der Teilnehmer, die gelegentlich die Straße blockieren, während der Rest für eine sichere Überfahrt sorgt, während wir durch die Orte Heel, Pol und Wessem fahren.

Dort führt uns die Route entlang der Autobahn A2 und wir gelangen in das Revier der Konik-Pferde und Galloway-Rinder, die auch einen Blick auf unsere Velomobile werfen möchten. Mit ein wenig Motivation überqueren sie die Straße.

Anschließend geht die Tour weiter durch Ittervoort und Hunsel, wo wir auf einen Zug von Tret-Gokarts treffen. Dann verliert auf einer schmalen Landstraße der Fahrer eines Firmentransporters die Geduld und rast an uns vorbei.

Und anschließend machen wir eine schöne Mittagspause auf einem Wohnmobil-/Campingplatz, wo man die Gruppe auch gut aus der Luft sehen kann. Anschließend geht die Tour entlang der Eisenbahnlinie in Richtung Schoor und Nederweert weiter. In der Nähe von Nederweert gerät ein Fasan in Panik und rennt wie verrückt über die Straße.

Keine Unfälle, aber viel Gelächter. Dann erreichen wir die Autobahn bei Horn und sehen das Schloss und die Kirche von Horn aus der Luft. Wir überqueren den Fluss Maas und fahren dann nach Roermond. An der Munsterkerk gibt es eine Versammlung, bei der wir kurz der Feuerwehr bei der Ausstellung allerlei Dinge, wie zum Beispiel einem alten Feuerwehrauto, zuschauen. Beim Wegfahren wird einer unserer Teilnehmer von einem frechen Vogel vollgekackt. Anschließend überqueren wir die Rur und landen zufrieden in Melick.